Conversion & Conversion Rate

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Conversion bezeichnet von der Wortherkunft nach eine “Umwandlung“. Im Online Marketing hat sich dieser Begriff ebenfalls durchgesetzt und bezeichnet den Nutzer einer Website der zum Kunden wird. Dabei bedeutet Kunde nicht zwangsläufig das auch ein Kauf zustande gekommen sein muss. Welche art der Conversion für einen selbst den aktuellen Zweck erfüllt kann sehr unterschiedlich sein. Es können selbstverständlich auch Kaufabschlüsse damit bezeichnet werden, ebenso wie der einfache Klick auf einen Banner. Im Online Marketing nutzt man diesen Begriff für die verschiedenen Kanäle auf denen Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen bewerben. Und an der Conversion Rate kann man dann ablesen wie erfolgreich die einzelnen Vermarktungskanäle sind. Wie dies berechnet wird und was dabei zu beachten ist, dazu später mehr.

Beispiele bei denen die Conversion gemessen wird:

  • Klick auf Werbeanzeigen (Banner, Videoeinblendungen,…)
  • Newsletter Anmeldung
  • Community bzw. Shopping Club Anmeldung
  • Kontaktanfragen zu Webseiten (Buchungsanfragen, Rückrufbitten,…)
  • Downloads von Mediainhalten

Die Conversion Rate

Mit der Conversion Rate wird dann in Prozent angegeben, wie erfolgreich die Bewerbung eines der oben genannten Beispiele zum Beispiel war. Am besten lässt sich das an einem praktischen Beispiel erklären:

Sie haben sich bei Selecdoo mit Ihrem Hotel angemeldet, das Setup ist vollständig ausgeführt und Sie haben ein Angebot bereitgestellt und die Bewerbung kann beginnen. Ihr Ziel wäre in diesem Fall ganz klar, Direktbuchungen oder in Abhängigkeit Ihres Systems Buchungsanfragen zu generieren. Eben auf diese spezielle Angebot. Jetzt wird das Angebot über verschiedenen Kanäle beworben. Zum Beispiel über Blogbeiträge auf speziellen Reiseseiten, bei Gutscheinportalen, Schnäppchenblogs, in Newsletter-Verteilern, eventuell Banner, und so weiter.

Aus der Anzahl der Nutzer die dieses Angebot dann angeklickt haben und auf Ihre Buchungsseite gelangt sind und im Anschluss auch tatsächlich einen Kauf abgeschlossen haben errechnet sich dann die Conversion Rate. So funktioniert es speziell im Affiliate Marketing, der Vermarktungsart mit dem geringsten Kostenrisiko des Advertisers. Sie berechnet sich dabei sehr einfach:

  • Anzahl der ausgeführten Aktionen / ((Anzahl aller Besucher)*100)

Aber diese Rechnung lässt sich natürlich auch auf andere Vermarktungskanäle anwenden. Zum Beispiel im Bereich SEO (Search Engine Optimization), SEA (Search Engine Marketing), Werbung auf Social Media Seiten, WKZ Platzierungen,… . Sie sollten sich gleich zu Beginn von Marketing Maßnahmen eine klare Übersicht verschaffen, welche Kanäle für Sie am günstigsten sind in Bezug auf Ihr Ziel. So können Sie Ihre Werbekosten gezielt steuern und das bestmögliche Ergebnis erzielen.

Bei der gesamten Vermarktung Ihres Unternehmens helfen wir Ihnen gerne. Auch wenn Selecdoo als Affiliate Netzwerk sich auf die Reisebranche spezialisiert hat, haben wir trotzdem Zugang zu den anderen Vermarktungsmöglichkeiten und selbstverständlich auch branchenübergreifend. Unsere langjährige Erfahrung und unsere Kontakte werden Ihnen hier nutzen und wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben uns eine Mail.

Standardwerte und Einflussfaktoren

Natürlich kann man auf Erfahrungswerte zurückgreifen, wenn es darum geht Prognosen für eine Conversion Rate auf einem bestimmten Kanal einzuschätzen. Allerdings ist das von sehr vielen Faktoren abhängig, die man teilweise berücksichtigen kann und auf der anderen Seite auch diejenigen, die man nicht abschätzen kann. Je nach Produkt erzielt man im Online Marketing Conversion Rates zwischen 1 und 5 Prozent. Diese Zahlen sind wirklich nur als sehr grob anzusehen, denn es gibt immer wieder Ausreißer, und zwar in beide Richtungen. Daher ist es eben auch so wichtig die einzelnen Kanäle zu analysieren und auszuwerten. Nach wie vor kann man aber sagen, dass das Affiliate Marketing für den Advertiser aber die günstigste Variante der Vermarktung ist. Wenn man das gesamte Online Marketing betrachtet, ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

Welches sind die stärksten Einflussfaktoren?

  1. Das angebotene Produkt bzw. die Dienstleistung: Hier kommt es sehr stark darauf an ob es sich um ein Produkt handelt das auch Impulskäufe auslösen kann, zum Beispiel über ein besonders günstiges Produkt das von vielen Mitbewerbern deutlich teurer angeboten wird. Oder beispielsweise Verträge und die Buchung des Familienurlaubs. Dabei lassen sich auch Kunden selten aus der Ruhe bringen, da oft nicht nur die Investition für den Kunden nicht alltäglich ist, sondern auch oft auch langfristige Verpflichtungen angenommen werden.
  2. Zielgruppen abhängige Werbung: Bei der Vermarktung eines Produktes hängt es auch immer stark davon ab, wie kongruent die Zielgruppe ist. Also zwischen Ihnen selbst und des Website auf der Sie beworben werden.
  3. Äußere Einflussfaktoren: Nie zu unterschätzen sind auch in der heutigen Zeit noch Uhrzeit, Wetter, Verfügbarkeit der Angebote, Preis, Konkurrenz, Vertrauen,… .

Sie sehen auch im Online Marketing ist viele zu beachten und man kann schnell Entscheidungen treffen und Werbung schalten, die vielleicht von tausenden Menschen gesehen wird und trotzdem nicht zu dem führen, was Sie sich davon erhofft haben. Sollten Sie weitere Fragen haben und Unterstützung benötigen, dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wir helfen Ihnen gerne weiter.

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